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Dieses Applet
demonstriert verschiedene elektrische Felder. Du kannst verschiedene Feldtypen
auswählen und sehen, wie sich die Teilchen bewegen, wenn sich das Feld entweder
als "velocity field" (wo sich alle Partikel auf den Feldlinien bewegen) oder
als ein wirkliches Kraftfeld (wo sich die Partikel wie geladene Teilchen
bewegen) verhält. Das hilft Dir, das Wirken des Feldes besser zu verstehen.
Wenn Du das Applet
startest, wirst du 500 Teilchen sehen, die sich auf einer geladenen Linie
(charged line) in Richtung Zentrum bewegen. Standardmäßig ist der Modus
"velocity field" eingestellt, d. h. die Feldvektoren allein bestimmen, wie
schnell und in welche Richtung sich die Teilchen bewegen. In diesem Fall
bewegen sich alle Teilchen Richtung Zentrum und fallen anschließend dort
hinein. Die Geschwindigkeit aller Teilchen an einem bestimmten Punkt auf der
Ebene ist stets gleich. Wird das Feld jedoch als ein Kraftfeld angesehen,
bestimmen die Feldvektoren die Beschleunigung der Teilchen, deren
Geschwindigkeit variiert jedoch abhängig davon wo die Teilchen starteten.
Das "Setup"-Menü
ermöglicht Dir folgende Einstellungen:
- charged line: Ladungen,
die sich auf einer unendlich langen Geraden bewegen.
- line charge double: Zwei
geladene Geraden.
- dipole lines: Zwei Geraden unterschiedlicher
Ladungen
- quad lines: Zwei postiv-
und zwei negativ-geladene Geraden.
- point charge: Feld einer
einzelnen, punktförmigen Ladungsquelle. Dies ist ein zweidimensionaler
Querschnitt des dreidimensionalen Feld. In drei Dimensionen, beträgt der
Ladungsunterschied null, außer in der Ladungsquelle selbst. Aber in diesem
Querschnitt ist die Divergenz stets positiv (außer die Quelle, sie ist
negativ),
- point charge double: Zwei
punktförmige Ladungsquellen, mit veränderbarem Abstand zueinander.
- dipole: Zwei Punkte
unterschiedlicher Ladung, deren Abstand zueinander geändert werden kann.
- quadrupole: Zwei
positive und zwei negative Ladungen.
- conducting plate: Eine
leitende Platte (größenverstellbar).
- charged plate: Eine
geladene Platte (größenverstellbar).
- charged plate pair: Zwei
geladene Platten (Größe und gegenseitiger Abstand einstellbar)
- charged plate dipole: Platten
unterschiedlicher Ladung. Die Größe und der Plattenabstand ist ebenfalls
einstellbar.
- infinite plane: Eine
unendlich geladene Ebene.
- conducting cylinder: Ein
leitender Zylinder mit veränderbarem Potenzial.
- cyl + line charge: Ein
leitender Zylinder in der nähe einer geladenen Gerade.
- cylinder in field: ein
geerdeter, leitender Zylinder in einem uniformen (externen) elektrischen Feld.
- dielec cyl in field: Ein
elektrisches Feld eines dielektrischen Zylinder, der sich wiederum in
einem uniformen und externem E-Feld befindet. Zylindergröße und die Stärke
der Dielektrizität anpassbar.
- slotted conducting
plane: Eine geerdete, leitende Platte mit einem rektangulärem
(rechtwinkligem) Spalt. Die Platte befindet sich einem uniformen, externen
E-Feld. Die Spaltgröße ist veränderbar.
- conducting planes w/
gap: Zwei unendlich leitende Platten, die eine mit positivem, die
andere mit negativem Potenzial. Zwischen den Platten ist eine Lücke.
Das "Color"-Menü
erlaubt dir die Farbe des Bodens zu ändern. Im Allgemeinen zeigt Dir die Farbe
die Stärke verschiedener physikalischer Größen in einem bestimmten Punkt, dabei
steht grün für positiv, grau bedeutet null und rot bedeutet negativ. Folgende
Optionen hast Du:
- Field Magnitude: gezeigt wird
die Stärke des E-Feldes, bei starkem Feld ist die Fläche grün, ist das
Feld schwach oder nicht präsent, ist sie grau.
- Potential: das Potenzial
wird angezeigt, falls vorhanden
- None: Fläche ist
immer grau
- Charge: der Boden
zeigt die Ladungsdivergenz (Ladungsdichte) des E-Feldes
Im Floor-Menü
kannst du einstellen, ob du einfache Linien zur Orientierung (grid),
Äquipotenziallinien Feldlinien oder gar keine Linien dargestellt bekommen
möchtest.
Mit Flat View
erhälst du ein 2D-Bild des Vektorfeldes. Schaust Du Dir Feldvektoren an oder
benutze die Mausoptionen line- oder surface-integral, ist diese Option
automatisch angewählt
Im Display-Menü
kannst Du bestimmen, wie sich die Teilchen bewegen:
- Display: Particles
(Vel.) Es bewegen sich Teilchen durch das Feld, wobei die Feldvektoren
die Geschwindigkeit der Teilchen bestimmen
- Display: Particles
(Force) Auch hier bewegen sich Teilchen durch das Feld, aller bestimmen
die Feldvektoren hier die Beschleunigung der Teilchen
- Display: Field Vectors Feldvektoren
werden als Pfeile dargestellt.
- Display: None Es werden
weder Teilchen noch Vektoren dargestellt
Das Mouse-Menü
kontrolliert, was passiert, wenn Du in die Animation klickst. So kannst du bei
gehaltener Maustaste bei Adjust Angle den Würfel frei drehen oder mit Adjust
Zoom bei gehaltener Maustaste herein- bzw. herauszoomen. Wählst Du Line
Integral kanst du in der Animation eine "Integral-Linie" erstellen, indem
Du ein Rechteck aufziehst. Unten links wird Dir die Zirkulation in diesem
Bereich dargestellt, sie sollte nach Faraday's Gesetz null betragen, da es sich
um ein statisches Feld handelt. Mit Surface Integral erzeugst Du bei
gleicher Vorgehensweise wie bei Line-Integral ein Oberflächen-Integral. Unten
Links wird der Fluss berechnet. Dieser sollte nach dem Gaussschen Gesetz proportional
zur Gesamtladung sein.
Stopped: hält die Animation an /
startet sie erneut
Reverse: Umkehrung aller
Feldvektoren
Reset: Wiederherstellung aller
Standardwerte
Mit Kick
erteilst Du allen Teilchen eine zufällige Beschleunigung in irgendeine
Richtung. Diese Option ist nur möglich, wenn die Teilchen sich im "Force"-Modus
befinden. Besonders hilfreich ist diese Option, wenn alle Teilchen still stehen
oder sich alle in dieselbe Richtung bewegen.
Über Field
Strength steuerst Du die Feldstärke des E-Feldes und gleichzeitig die Farbe
der Vektorpfeile, wenn Du im Menü Display: Field Vectors aktiviert
hast.
Der Regler "Vector
Density" kontrolliert die Dichte der Pfeile, wenn Du unter Display:
Field Vectors eingestellt hast
Über Number of
Particles steuerst du die Menge der angezeigten Teilchen.
Unter Umständen
sind weitere spezifische Regler vorhanden, je nach dem, was Du für eine
Darstellung anwählst.
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(Übersetzt von Markus Scholz.)
java@falstad.com
A far higher place must be assigned to Judaism among the competitors for the allegiance of Europe. The cosmopolitan importance at one time assumed by this religion has been considerably obscured, owing to the subsequent devolution of its part to Christianity. It is, however, by no means impossible that, but for the diversion created by the Gospel, and the disastrous consequences of their revolt against Rome, the Jews might have won the world to a purified form of their own monotheism. A few significant circumstances are recorded showing how much influence they had acquired, even in Rome, before the first preaching of Christianity. The first of these is to be found in Cicero’s defence of Flaccus. The latter was accused of appropriating part of the annual contributions sent to the temple at Jerusalem; and, in dealing with this charge, Cicero speaks of the Jews, who were naturally prejudiced against his client, as a powerful faction the hostility of which he is anxious not to provoke.330 Some twenty years later, a great advance has been made. Not only must the material interests of the Jews be respected, but a certain conformity to their religious prescriptions is considered a mark of good breeding, In one of his most amusing satires, Horace tells us how, being anxious to shake off a bore, he appeals for help to his friend Aristius Fuscus, and reminds him of217 some private business which they had to discuss together. Fuscus sees his object, and being mischievously determined to defeat it, answers: ‘Yes, I remember perfectly, but we must wait for some better opportunity; this is the thirtieth Sabbath, do you wish to insult the circumcised Jews?’ ‘I have no scruples on that point,‘ replies the impatient poet. ‘But I have,’ rejoins Fuscus,—‘a little weak-minded, one of the many, you know—excuse me, another time.‘331 Nor were the Jews content with the countenance thus freely accorded them. The same poet elsewhere intimates that whenever they found themselves in a majority, they took advantage of their superior strength to make proselytes by force.’332 And they pursued the good work to such purpose that a couple of generations later we find Seneca bitterly complaining that the vanquished had given laws to the victors, and that the customs of this abominable race were established over the whole earth.333 Evidence to the same effect is given by Philo Judaeus and Josephus, who inform us that the Jewish laws and customs were admired, imitated, and obeyed over the whole earth.334 Such assertions might be suspected of exaggeration, were they not, to a certain extent, confirmed by the references already quoted, to which others of the same kind may be added from later writers showing that it was a common practice among the Romans to abstain from work on the Sabbath, and even to celebrate it by praying, fasting, and lighting lamps, to visit the synagogues, to study the law of Moses, and to pay the yearly contribution of two drachmas to the temple at Jerusalem.335 Jeff’s hand was quietly coming down. “What happened to you?” begged Sandy. “Something new has come up, sir. I was waiting there by my ship a good while back, and I heard another one cruising and spiraling, shooting the field, I guess, because he came in and set down. My crate, just the way you ordered, was down by the grove, not in plain sight in the middle of the course. But Jeff set his ship down, left the engine running, and went off. I stayed hid to see what would happen, but when he didn’t come back, I thought I’d better go and find you—and see if it meant anything to you.” She stood alone, with the sticky, wet knife in her hand, catching her breath, coming out of the madness. Then she stooped, and pushing the branches aside felt about for her pistol. It lay at the root of a tree, and[Pg 80] when she had picked it up and put it back in the holster, there occurred to her for the first time the thought that the shot in the dead stillness must have roused the camp. And now she was sincerely frightened. If she were found here, it would be more than disagreeable for Landor. They must not find her. She started at a swift, long-limbed run, making a wide detour, to avoid the sentries, bending low, and flying silently among the bushes and across the shadowy sands. The year 1756 opened with menaces to England of the most serious nature. The imbecility of the Ministry was beginning to tell in the neglect of its colonies and its defences. France threatened to invade us, and a navy of fifty thousand men was suddenly voted, and an army of thirty-four thousand two hundred and sixty-three of native troops; but as these were not ready, it was agreed to bring over eight thousand Hessians and Hanoverians. To pay for all this it was necessary to grant excessive supplies, and lay on new duties and taxes. In presenting the money bills in the month of May, Speaker Onslow could not avoid remarking that there were two circumstances which tended to create alarm—foreign subsidies and foreign troops introduced, and nothing but their confidence in his Majesty could allay their fears, or give them confidence that their burdens would be soon reduced. There was, in fact, no chance for any such reduction, for wars, troubles, and disgraces were gathering around from various quarters. The first reverse came from the Mediterranean. MUCH to their amazement, the boys waked up the next morning in Nashville, and found that they had passed through the "dark and bloody ground" of Kentucky absolutely without adventure. After drawing and dividing the rations and cartridges. Si gave the boys the necessary instruction about having their things ready so that they could get them in the dark the next morning, and ordered them to disregard the bonfires and mirth-making, and lie down to get all the sleep they could, in preparation for the hard work of the next day. Then, like the rest of the experienced men, who saw that the campaign was at length really on, and this would be the last opportunity for an indefinite while to write, he sat down to write short letters to his mother and to Annabel. "Bully for the Wild Wanderers of the Wabash," Shorty joined in. "They're the boss regiment in the army o' the Cumberland, and the Army o' the Cumberland's the boss army on earth. Hooray for US Co. Le's have a speech. Where's Monty Scruggs?" "Bring a light, do—I can't abide this dark." Albert suddenly began to look uneasy. After all he was not really drunk, only a little fuddled. He walked straight, and his roll was natural to him, while though he was exceedingly cheerful, and often burst into song, his words were not jumbled, and he generally seemed to have a fair idea of what he was saying. "But I heard what the doctor said to you." "A purty accident—wud them stacks no more dry than a ditch. 'Twas a clear case of 'bustion—fireman said so to me; as wicked and tedious a bit o' wark as ever I met in my life." Calverley stept from the shadow of the cliff, and beheld a meteor in the sky, brightening and expanding, as the clouds opened, until it assumed the appearance of a brilliant star, of astonishing magnitude, encircled by dazzling rays, which, in a singular manner, were all inclined in one direction, and pointing to that part of the horizon where lay the rival of England—France. The foreman's face assumed a deeper hue than usual: he looked fiercely at the galleyman, but there was a determination in the weather-beaten face that made him pause ere he spoke. "Galleyman," he at length said, "you knew the business before you came: if you be so fond of saving old witches' lives, why didn't you say so, that I might not now be in this dilemma?" "No, no, not the boy," replied Merritt, rather impatiently.